Montag, 13. Juni 2011

Bücher!

Wolfgang Hohlbein - Unheil



Inhalt:
Er ist ein Vampir. Ein übernatürlicher, bestialischer Killer, der in unseren Großstädten sein Unwesen treibt. Er entführt seine Opfer, foltert sie und saugt ihnen bei lebendigem Leib das Blut aus. Die Polizistin Conny, im Dauerstreit mit ihrem Vorgesetzten, ermittelt auf eigene Faust. Ein anonymer Tipp lässt sie dem Vampir gefährlich nahe kommen: In einer finsteren Disco entgeht sie nur knapp selbst dem Monster. Und kann sich von diesem Moment an nirgendwo mehr sicher fühlen. Sind die Schergen der Finsternis nun auch hinter ihr her? Die Suche nach dem übermächtigen Gegner konfrontiert die Ermittlerin mit ihren größten Ängsten und schlimmsten Albträumen. Sie wird Opfer einer erbarmungslosen Jagd, und die Hölle bläst zum entscheidenden Angriff 

Meine Meinung:
Für über 640 Seiten hatte ich mir eigentlich ein bisschen mehr versprochen. Die Idee des Inhalts ist nicht schlecht, aber leider war die Ausführung etwas dürftig.
Zu viele „Blicke“ wurden zwischen den Charakteren hin und her geworfen. Das war schon sehr auffällig. Was mich zudem noch erstaunt hat ist, dass es wirklich Rechtschreibfehler in dem Buch gab.
Teilweise war es echt sehr langatmig geschrieben, was ich von Hohlbein aber schon kenne. Man hätte das Buch also locker um 200 Seiten kürzen können, wenn man die Hälfte der Blicke weg lassen würde. ;-)

Fazit: Wenn nichts anders da ist, kann man es durchaus lesen. Man kann es aber auch lassen.
Auf einer Skala von 1 – 10 bekommt das Buch von mir eine 2-3.

*wink* Floh

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