Dienstag, 6. September 2011

Rezension


Royce Buckingham - Garstige Gnome



Inhalt:
Das Gefängnis des kleinen Ortes Sumas hat Sam Hill für seine zwölf Jahre bereits viel zu häufig von Innen gesehen. Doch als er und der siebzehnjährige PJ mit ihrem „geliehenen” Polizeiwagen ein seltsames Wesen anfahren, ahnt er sofort, dass er sich diesmal richtig Ärger eingehandelt hat. Denn bei der Kreatur handelt es sich um einen Gnom aus Untererde – einem wahrhaft gigantischen Gnom, wie PJ findet. Sams Neugier führt ihn durch einen Tunnel hinab nach Untererde, wo ihn sofort eine Patrouille der Gnome gefangen nimmt. PJ bleibt kaum eine andere Wahl, als Sam in die Tiefe zu folgen. Dabei stehen ihm nur einige mysteriöse Wächter zur Seite, die die Welt der Menschen seit jeher vor den Gnomen beschützen. Aber nun werden die Wächter von der Armee der Unterirdischen zurückgedrängt und nichts kann die Invasion der Gnome noch aufhalten – außer der Mut und der Einfallsreichtum der beiden jungen Helden …

Meine Meinung:
Ich habe von dem Autor bereits Dämliche Dämonen gelesen. Mir gefiel dieses auch ein bisschen besser als Garstige Gnome muss ich sagen. Da ich ab und zu „leichte“ Kost ganz gerne lese, habe ich mir auch das Buch Mürrische Monster noch besorgt und bin gespannt.

Die Story ist etwas „abgedreht“, aber man liest sich schnell hinein. Teilweise kam mir die Erzählung jedoch auch etwas konfus vor, so dass man teilweise überlegen musste. Es ist eine Fantasie Welt, aber doch sehr nett beschrieben und man kann es sich echt gut vorstellen.

Trotzdem von mir nur einen Daumen nach oben, aber empfehlenswert! :-)

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